Der Gitschberg ruft.
Drei Tipps für Ihr persönliches Wanderglück
Ob lohnende Gipfeltour oder gemütliche Hüttenwanderung – auf dem Gitschberg finden Sie Ihr persönliches Wanderglück.
Morgens, wenn die Sonne zaghaft hinter den Gipfeln hervorlugt, der Duft nach frischem Heu sich mit der klaren Bergluft vermischt, ist der beste Augenblick, um zu unvergesslichen Abenteuern auf dem Gitschberg aufzubrechen. Mit der Almencard, die Sie kostenlos beim Check-in in der Molaris Lodges erhalten, schweben Sie vom 29. Mai bis 11. Juli 2025 und vom 15. September bis zum 4. November kostenlos auf den Gitschberg. Bei der Bergstation angelangt, haben Sie die Wahl zwischen Almhüttenweg, Gipfelsieg oder Bergtour zum Seefeldsee.
Almhüttenrundweg Gitschberg: Genusswandern mit Aussicht
Die Tour startet an der Bergstation der Gitschberg-Bahn und führt über sanfte Almwiesen zur Gitschhütte. Weiter geht es zur Moserhütte, Bacherhütte, Kiener-Alm, Pichlerhütte und Nesselhütte. Unterwegs bieten sich herrliche Ausblicke über das Pustertal und die Pfunderer Berge. Besonders empfehlenswert ist eine Rast bei der Moserhütte und beim Rastplatz Gampen mit seinen interessanten Holzschnitzereien.
Gipfeltour Gitschberg: Aufstieg zum Aussichtsthron
Von der Bergstation der Gitschberg-Bahn führt der Weg Nr. 20 zunächst zur Gitschhütte. Von dort geht es auf einem schmalen Pfad steil hinauf zum Gipfel des Gitschbergs auf 2.512 m. Oben angekommen, eröffnet sich ein beeindruckendes Panorama mit Blick auf über 500 Berggipfel, darunter die Dolomiten, die Sarntaler Alpen und die Zillertaler Alpen.
Seefeldsee über den Schellenbergsteig: für ambitionierte Wanderer
Diese anspruchsvolle Wanderung führt von der Bergstation zur Zasslerhütte weiter zum Ochsenboden und bis zur Weißalm. Dort beginnt der zum Teil schmale und mit Halteseilen gesicherte Schellenbergsteig, für den Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich ist. Über die Seefeldalm geht es weiter zum idyllischen Seefeldsee und schließlich über das Altfasstal zurück nach Meransen.